Gebär­mut­ter­hals­krebs und Brust­krebs zäh­len zu den Krebs­ar­ten, an denen Frau­en am häu­figs­ten erkran­ken. Die­se kön­nen aber durch die gynä­ko­lo­gi­sche Unter­su­chung noch im Früh­sta­di­um oder sogar in den Vor­stu­fen erkannt wer­den. Des­halb liegt es uns am Her­zen, dass unse­re Pati­en­tin­nen die jähr­li­che Vor­sor­ge­un­ter­su­chung auch wirk­lich wahr­neh­men. Denn je frü­her wir Erkran­kun­gen ent­de­cken, des­to höher sind die Hei­lungs­chan­cen.

Krebs früh­zei­tig erken­nen dank Ultra­schall

Ab einem Alter von 30 Jah­ren emp­feh­len wir zusätz­lich zu den kon­ven­tio­nel­len Vor­sor­ge­leis­tun­gen Ultra­schall­un­ter­su­chun­gen der Brust, der Gebär­mut­ter und der Eier­stö­cke, um Krebs bereits im Früh­sta­di­um zu ent­de­cken. Denn die Tast­untersuchung der Brust ist sehr unge­nau. Daher emp­feh­len wir vor allem die­se durch eine Ultraschall­untersuchung zu ergän­zen. So kön­nen Befun­de bereits ab einer Grö­ße von weni­gen Milli­metern nach­ge­wie­sen wer­den.

Krebs­nach­sor­ge ist Krebs­vor­sor­ge

Soll­te es zu einer Krebs­erkrankung mit anschließen­der erfolg­rei­cher Behand­lung gekom­men sein, ist auch die Nachsorge‐Kontrolle von äußers­ter Wich­tig­keit. Denn Brust­krebs wird als chro­ni­sche Erkran­kung betrach­tet. Auch nach Jah­ren kann es zu einem loka­lem Rezi­div oder zu Fern­absiedlungen kom­men. Unse­re Nach­sor­ge umfasst regel­mä­ßi­ge Kontroll­untersuchungen sowie die Beglei­tung bei Langzeit­therapien.

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